Es fehlt halt jemand, der den rechtsschwarz Versifften im Fernsehen die Meinung geigt, indem er auf den Tisch haut mit den Worten “Ich lasse mir meinen FEIERABEND NICHT WEGNEHMEN” 🤬
naja die meinen ja bestimmt die anderen. ich arbeite ja fleißig genug, mich wird das sicherlich nicht treffen. /s
Das war doch exakt das Ergebnis der Umfrage. Leute meinten dass sie dafür wären, waren aber selbst nicht bereit noch mehr zu arbeiten
Also alles wie immer.
Union wird ja viel von Rentnern gewählt. Die Arbeiten nicht mehr. Die können sich auch denken, arbeitet ihr mehr für meinen Wohlstand.
ja lol nur sagt cdu aber die rentner müssen auch mehr arbeiten gehen
Die jungen Leute heutzutage sind ja alle faul! Die sollen sich gefälligst mehr anstrengen!
Der typische CXU Wähler? Also ich bin auch für mehr Arbeit, solange ich nicht länger arbeiten muss… aber für die anderen sehr gerne! /s
Der typische CDU-Wähler ist doch Rentner/Pensionär.
meanwhile cdu: “Wer arbeitet denn jetzt zu wenig? Rentner in Deutschland!”
Ich verstehe nicht, was alle für Probleme mit diesen Stopfen haben. Wenn es einen wirklich derart stört kann man das doch relativ leicht abdrehen/reißen.
Entweder Skill Issue oder Mimimi. Mich hat das Ding maximal 3 Wochen gestört, jetzt bemerke ich den kaum noch.
Kann man machen, aber an den Deckeln ist so ein kleiner Nupsi an der Seite, der trotzdem ziemlich stört (Weil er sich beim drehen schön in den Finger bohrt). Und irgendwie bleiben die Deckel wesentlich schwergängiger beim Drehen, als sie es früher waren.
Sind aber alles keine weltbewegenden Probleme. Zumal man ja eh versuchen sollte, Einwegflaschen zu vermeiden.
Also bei mir triggern diese neuen Verschlüsse übelst meine Sensitivitätsstörung.
Und nein, man kann sie nicht abreißen, denn dann bleibt immer ein spitzes Stück Plastik übrig das dazu dann auch noch weh tut beim trinken. Habe schon Mal probiert das Ding dann mit Werkzeug und Feuerzeug zu entfernen but to no avail.Wenn die Spitze stört, kann man ja statt reißen oder drehen ein scharfes Messer benutzen, oder?
Oder den Stopfen nach oben ziehen, sodass der ganze Ring abgeht.
Klar, ich schneide in meiner Mittagspause erstmal die Flasche mit meinem Messer ein, was ich ja immer dabei habe…
Stopfen abziehen geht auch nicht. Ist ja idiotensicher.
Versteht mich nicht falsch, ich sehe den Gedanken dahinter ein, aber diese Lösung ist halt einfach scheiße. Mir ist erst letzte Woche wieder beim Milch eingießen der Deckel runtergerutscht und HST die Milch dann schön auf dem Tisch verteilt.
Wenn du die Milch eingießt und nicht aus dem Tetrapak trinken willst, kannst du doch wiederum den Stopfen abreißen/-drehen.
Ich will ja diesen Stopfen nichtmal unbedingt verteidigen. Ich verstehe einfach nicht, dass so ein bisschen Plastik für manche Menschen so dermaßen lebensverändernd zu sein scheint.
Das ist nicht lebensverändernd, man darf das doch trotzdem unpraktisch finden? Ich entwickel eine Meinung auch nur, wenn ich drauf angesprochen werde, und dann finde ich die Deckel halt Mist.
Wird halt umgekehrt auch immer so getan, als ob jeder, der die Deckel doof findet, immer gleich die EU auflösen will, von der Leyen köpfen und den Kaiser reinstituieren möchte.
Gut, von der Leyen möchte ich vielleicht köpfen, aber NICHT wegen der Deckel. Meme hier einfügen.
Natürlich darfst du eine Meinung haben, ich sag ja selbst nicht mal, dass ich diese Deckel gut finde. Du fällst dann aber einfach nicht in die Fraktion, die im Meme oben karikiert wird…
… und mein Kommentar bezieht sich nicht auf dich.
Ich finde es gibt so viele wichtige Themen, die man gesellschaftlich diskutierten und angehen möchte. Und Debatten über Flaschenverschlüsse, Krümmung von Gurken oder die korrekte Bezeichnung für pflanzliche Milch lenken nur ab.
Ich habe es bisher nicht hinbekommen und versuche es auch gar nicht mehr da ich lieber mit dem kleineren Übel lebe. Kann ja sein dass manche das schaffen aber das ist nicht meine Erfahrung und generell versuche ich diese Flaschen zu vermeiden.
Einfach beides Scheiße finden ✅
(nicht gleich Scheiße natürlich :/)
Ich bin sicher Teil des Problems, dass nicht genug Menschen so viel arbeiten wie sie könnten/sollten. (Ich bekomm aber auch kein Bürgergeld.)
Aber ich habe Zweifel an den Statistiken auf die sich beziehen. Vollzeit zu Arbeiten kann auch mehr Geld kosten oder unmöglich sein. Wenn man sich um seine Kinder kümmert oder angehörige Pflegt, wird weniger gearbeitet als wenn man Vollzeit arbeitet und jemand anderen dafür bezahlt. Dazu muss diese Person weniger verdienen als man selbst in dieser Zeit verdient und es muss auch erst mal ein zuverlässiges Angebot geben.
Ehrlicher Weise sind bürgergeld Empfänger aber oft auch nicht in der Lage zu arbeiten oder mehr zu arbeiten. Aufstocker, Kinder, kranke, kein passender Job, oder auch einfach das diese nirgends genommen werden. Wenn man sich auf die wirklichen Probleme, reiche, fokussieren würde hätte man keine Geld Probleme, welche als Staat eh nicht wirklich existieren wenn es um die “unterschicht” geht da Geld welches dort ausgegeben wird zu 90% direkt in die Wirtschaft geht und somit an den Staat.
Korrekt. Wie gut, dass sie den Sozialstaat noch kaputter sparen wollen /s
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Das ist verständlich. Trotzdem muss man die Dinge ins Verhältnis setzen.