Du kannst dem Praktikanten schon Python beibringen und die Person auch dafür motivieren, wenn du z.B. sagst dass du scratch selbst nicht gut findest und du Mensch deswegen “Die Erwachsenen-Sachen” beibringen möchtest, weil du die selbst cooler findest.
Ich denke, die Person fühlt sich dann gleich ganz anders wenn Mensch die Erwachsenen-Sachen machen darf, selbst wenn die schwieriger sind.
Das ist nur eine Frage eurer Didaktik und wie gut Ihr Mensch bei Unsicherheiten abholen könnt. Und aus Unsicherheiten/Herausforderungen kann eins sehr viel lernen!
Nur Mut!


Und gleichzeitig: Praktikum ist ja häufig auch dass man verstehen möchte ob z.B. eine ausbildung später etwas für einen ist bzw wie das so ist. Und dann find ich python schon passender.
Selbst wenn es nur für einen Tag ist, selbst wenn es nur algorithmisches denken ist “schreib mal in stichpunkten auf, was der computer machen soll um aufgabe XY zu machen”. Brauchst du gar kein python und dessen frustration wegen iwelcher kleinigkeiten.