Ach, wie ich es liebe. Null Motivation aufzustehen und mir was zu trinken zu holen und gleichzeitig auch durstig wie sonst was.
Deshalb die Latexbettwäsche , dann hat man morgens gleich was zu trinken gegen den Brand.
Yay schwere Depression 🙌
Halbe Stunde später: Muss pissen.
Klassiker.
Solange die körperlichen Grundbedürfnisse noch gewinnen besteht Hoffnung auf Besserung.
Alternativ kann “mein Durst” auch durch jede andere beliebige Verpflichtung oder Aktivität ersetzt werden.
Fühle das! 💦
36h ohne Wasser ist einfach
Ich sehe dass du dich auch politisch sehr engagierst, Pressekonferenzen schaust und kommenierst. Ohne dir jetzt etwas vorzuschreiben, aber ich glaube du hast nich genügend andere Kämpfe zu kämpfen. Ich zumindest hatte in meinen ersten Semestern genug mit mir selbst zu tun gehabt. Mach kurz halblang, genieße die Semesterferien und nutze die Energie die du hast für schöne Dinge.
Das es mir beschissene geht liegt tatsächlich nicht daran, dass die Welt gerade den Bach runter geht.
genieße die Semesterferien
Schön wärs. Habe aktuell noch keine Semesterferien (letzte Klausur ist Freitag). Danach muss ich die Stunden für 2-2,5 Monate (also so 60-75h) für meine HiWi Stelle vorarbeiten, damit ich die Semesterferien über dafür nichts machen muss. Dann geht es zu meinen Eltern, wo ich dann für die Restlichen Klausuren in der zweiten Klausurenphase lernen muss bzw arbeite. Mit genießen ist da nicht so ganz viel.
Uffa, das klingt ja wirklich nicht so so entspannt… Wenn du beim Lernen fragen zum Bereich Chemie hast kannst du dich gerne bei mir melden :)
Chemie kommt erst nächstes Semester (eigentlich hatte ich das schon, habe aber so massiv hinterher gehangen, dass ich das ganze so ab der Hälfte des Semesters aufgegeben habe).
Gib einfach Bescheid :)
Vor dem Einschlafen? Die Tage gab es ein Meme mit der Wahl zwischen Schlafen und Pissen. Manche Null Motivation ist normal, wobei dein Kommentar weitere Situationen erwähnt.
Akzeptanz ist der erste Schritt zur Veränderung. Du könntest deiner Psyche mal unironisch mehr Aufmerksamkeit, ‘wie ich es liebe’, geben. Vielleicht ist da ja ein Wunsch, den die Psyche sich nur nicht traut zu äussern.
Akzeptanz ist der erste Schritt zur Veränderung. Du könntest deiner Psyche mal unironisch mehr Aufmerksamkeit, ‘wie ich es liebe’, geben. Vielleicht ist da ja ein Wunsch, den die Psyche sich nur nicht traut zu äussern.
Brauche ich nicht. Ich weiß ganz genau, dass es mir aktuell psychisch eher so mittelmäßig geht und ich weiß auch relativ genau woran es liegt.
Bei mir sind die Sachzwänge wie Durst der Riese und die Psyche auf der Suche nach dem eigenen Willen greift den Riesen an und bringt ihn mit dem Schwert der Verweigerung zu Fall.