Da kann Mama lange warten, bis ich in meine Heimat zurück komme.

  • Petersson@feddit.org
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    9 days ago

    Im gleichen Zug betont das “endlich” natürlich ebenfalls die Endlichkeit aller Dinge (Ê), inklusive des Shirts, des FCKs und der AfD. “Diesmal”, also der Moment (m) und die Ê stehen in einer Beziehung, in welcher sich die Ê aus allen ms zusammensetzt. m sind viele an der Zahl und doch nicht unendlich viele, sonst würde sich die Ê in eine Unendlichkeit transformieren. Um zu zeigen, dass m einen einzelnen Bestandteil von Ê darstellt, jedoch erst die endliche Anzahl aller ms auch Ê entspricht, möchte ich zu guter Letzt noch die Konstante c als Anzahl der ms einführen. c darf keinen negativen Wert annehmen, sonst würde sich unsere Endlichkeit in die imaginäre Welt einer negativen Existenz bewegen. Das ist der Grund, warum ich c quadriere, was im Ergebnis berücksichtigt werden muss.

    So finden wir als finale Form der Endlichkeit aller Dinge (inklusive des Shirts, des FCKs, der AfD und der Endlichkeit): Ê = mc2.

    • aaaaaaaaargh@feddit.org
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      9 days ago

      Eine faszinierende These. Ich fürchte aber, da unterliegst du einem oder mehreren Irrtümern, mein Bester.

      Zunächst: Die Existenz E eines endlichen Subjekts s in Ê mit s ist endlich impliziert keinesfalls, dass die Endlichkeitseigenschaft für alle e in Ê gilt. Dies ist ein klassischer quantitativer Fehlschluss und durch die Existenz der Zeit T mit Konvergenz der Summe aller t in T gegen unendlich widerlegt.

      Des weiteren darf es sehr wohl eine unendliche Menge M geben, die die Endlichkeit von Ê theoretisch nicht berührt. Beweis: angenommen es existiert eine unendliche Menge M mit m in M und für jedes m gilt: m terminiert zu konstantem Zeitpunkt t, dann existiert eine Menge Ê und der Funktion max, welche den Zeitpunkt der terminalen Existenz bestimmt, für die für alle e in Ê max(e) = t gilt. Gleichzeitig ist die untere Schranke der Größe von Ê gegeben durch die Unendlichkeit von M, womit die Aussage als widerlegt gilt.

      Die Nichtnegativitätsforderung von c hätte ich über den Absolutbetrag eleganter gefunden, aber ich erkenne den stilistischen Umweg an.

      • Petersson@feddit.org
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        9 days ago

        Du magst zwar dich selbst in der Theorie überzeugt haben, du übersiehst im gleichen Zug jedoch, dass sich das Undlichkeitstheorem (U) im Ursprung, also in der von dir vergessenen Ursprungszeit (Utz), auf die Erfahrungen eines einzelnen Menschen bezog, dir selbst auf deiner Reise im Zug, und den weltlichen Dingen, inklusive derer, die du zu erwerben beschlossest. Ê muss innerhalb dieses praktischen Rahmen begrenzt sein. Es ist der Sinn jeder zeitgenössischen Technomusik, dich an Utz zu erinnern, nicht ohne Grund basiert diese omnipräsente Musik fundamental auf Utz. Trotz der allgegenwärtigen Musik hast du die Wichtigkeit der Utz vergessen und deshalb den Fehler gemacht, dich von den zur Utz gesetzten Grenzen zu lösen. Ein verzeihlicher Fehler, das Irren ist menschlich, ebenso mein Irren, dass ich in meinen vergangenen Ausführungen Einzelheiten übersah. Ob das Unendlichkeitstheorem U seine Gültigkeit auch in den von dir beschriebenen Welten der Theorie zu beweisen vermag, viel wichtiger jedoch in dem weiten Universum (wU), das vermag ich nicht zu sagen. Nicht zuletzt auch, weil ich nicht zu sagen vermag, ob unser Universum vielleicht selbst unendlich ist. Nur eines kann ich mit Sicherheit sagen: Kein Mensch dieser Welt kann zu dieser Zeit das Unendlichkeitstheorem im weiten Universum, das UwU, beweisen.

        • aaaaaaaaargh@feddit.org
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          8 days ago

          Kein Mensch dieser Welt impliziert außerdem die Richtigkeit von “weniger als drei Menschen”, wodurch sich UwU sogar erweitert zu

          UwU <3