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Kein Maimai, aber immerhin stabile Botschaft.
Ich mache mich jetzt extreeeem unbeliebt und sage: ich fand das nie auch nur im entferntesten lustig.
(ja ja, tut mir leid)
Deswegen hab ich damals selbst was gemacht und sogar veröffentlicht. Ich fand das lustiger. Aber wer bin schon ich.
Wer ist der EINE, der immer alles runter wählt?
Alle tragisch aus dem Fenster gefallen.
Kein Mensch dieser Welt impliziert außerdem die Richtigkeit von “weniger als drei Menschen”, wodurch sich UwU sogar erweitert zu
UwU <3
Ich sagte, dass es reiche, aber ich meinte es anders.
Einfach den Schreibtisch ans Klo gestellt und alle Sorgen sind vergessen.
Ich bin ein großer Ventilator davon, die Titelregel hinsichtlich der Symbolbeschränkungen zu ignorieren, wenn die verwendeten Symbole so perfekt passen wie hier.
Ach, das ist ja auch abseits des komischen Namens interessant. Wie es der Zufall will, bin ich jüngst dann doch mal von einem leider kaputten Pixel 4a auf ein Pixel 9 umgestiegen und ich hab durchaus gemerkt, dass die Blauzahn-Unterstützung jedenfalls gefühlt viel sauberer läuft. Dann war das wohl der Gabeldorsch.
Eine faszinierende These. Ich fürchte aber, da unterliegst du einem oder mehreren Irrtümern, mein Bester.
Zunächst: Die Existenz E eines endlichen Subjekts s in Ê mit s ist endlich impliziert keinesfalls, dass die Endlichkeitseigenschaft für alle e in Ê gilt. Dies ist ein klassischer quantitativer Fehlschluss und durch die Existenz der Zeit T mit Konvergenz der Summe aller t in T gegen unendlich widerlegt.
Des weiteren darf es sehr wohl eine unendliche Menge M geben, die die Endlichkeit von Ê theoretisch nicht berührt. Beweis: angenommen es existiert eine unendliche Menge M mit m in M und für jedes m gilt: m terminiert zu konstantem Zeitpunkt t, dann existiert eine Menge Ê und der Funktion max, welche den Zeitpunkt der terminalen Existenz bestimmt, für die für alle e in Ê max(e) = t gilt. Gleichzeitig ist die untere Schranke der Größe von Ê gegeben durch die Unendlichkeit von M, womit die Aussage als widerlegt gilt.
Die Nichtnegativitätsforderung von c hätte ich über den Absolutbetrag eleganter gefunden, aber ich erkenne den stilistischen Umweg an.
So war es jedenfalls gemeint. Wir haben zwei Dinge, das ständige, in der Vergangenheit erlangte Bestreben des Eigentums eines solchen Shirts und die in der Gegenwart durch akuten Anlass aufkommende Absicht der Transformation in eine Endlichkeit dieses Zustandes durch proaktive Handlung. Folgerichtig bezog sich das “endlich” damit auf zweiteres.
Ich zermatere mir seit vielen, vielen Stunden angestrengt und unnachgiebig den Kopf und ich glaube immer noch, dass diese Satzkonstruktion korrekt war?
Bin heute wieder lang mit der Bahn durch Thüringen unterwegs gewesen und hab mir diesmal vorgenommen, endlich ein FCKAFD T-Shirt zu kaufen.
Ja, das hab ich damit eigentlich gemeint, hab mich wohl blöd ausgedrückt. Frei im Sinne von: der Quellcode ist frei zugänglich, aber was man damit macht, kann (abhängig von der Lizenz) wieder kommerziell sein.
Und so eskalieren Dinge.